Seit 2008 liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Darstellung der Bewegung des Tanzes. Nach Skizzen aus dem Ballettsaal entstehen – immer wieder auch stark reduzierte – Pinselzeichnungen in Tusche, die >danseuses<. Schließlich verorten sich die tanzenden Figuren in den Straßennetzen der Collagenreihe >danza la città< und der Raumcollage „Fürther Straße.Tanzen“ (2014, >urban mining<, Quelle-Areal, Nürnberg).

In den letzten Jahren löst Christian Haberland mit >abstract painting< völlig von der figürlichen Darstellung.

Für den Künstler Christian Haberland ist Kunst immer ein Balanceakt, ein Tanz auf dem Seil.

Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Nürnberg, Fürth, Bamberg, Erlangen, Coburg, Kulmbach und Forchheim, wo der Künstler 2005 mit dem Preis der Dr.-Boß-Stiftung für die Installation „Heilige Orte“ ausgezeichnet wurde.